8. Tag, Freitag 03.10.2014

Heute haben wir sozusagen einfach mal ausgeschlafen. Dann haben wir mit Carmens Eltern geskypte und sind anschließend in der Lobby frühstücken gewesen. Um 9.20 h haben wir uns auf den Weg zum Dead Horse Point State Park gemacht.
Am Eingang vom Arches haben wir aber noch das obligatorische Bild gemacht, wozu wir gestern Abend auf dem Rückweg keine Lust hatten. Denn da war Schlange stehen angesagt. :-)

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Auch durfte das Rangerbild im Visitorcenter nicht fehlen. Das ging aber doch recht schnell, weil es eine Menge Ranger hinter dem Tresen gab. Derjenige, den ich erwischt habe, war wirklich nett. Und ein wenig im Visitorcenter habe ich mich auch noch umgesehen.

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Der Weg zum Dead Horse wie Canyonlands N.P. zieht sich irgendwie für uns kleine Bären. Aber endlich haben wir das Eingangshäuschen passiert und schon sind wir die Viewpoints abgefahren.

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Aber bevor wir das erste Mal ausgestiegen sind, haben wir unsere Freunde aus dem Nordosten von Deutschland angerufen. Es war hier tatsächlich super guter Handyempfang, so am Ende der Welt im Nirgendwo. :-) Die beiden haben sich riesig über unseren Anruf gefreut. Irgendwie ist es immer ganz nett miteinander zu telefonieren. Angefangen hat es vor gut einem Jahr, dass sie uns aus den USA zu Hause angerufen haben und so haben wir das dann auch gemacht, wenn wir im Urlaub sind. Mit der Telefonkarte, die wir haben ist das auch gar nicht teuer, denn man kauft ein bestimmtes Volumen und kann dann damit telefonieren und am Ende vom Urlaub hätten wir noch viel viel länger quatschen können. :-)

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Hier ist es auch ganz nett und man muss nicht viel wandern, denn das ist heute die Devise. Denn gestern war es doch recht viel für den Anfang. :-) Denn um die 6-7 km werden es gestern schon gewesen sein.

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Auch kann man von hier schön den Shafer Trail sehen, der im Canyonlands N.P. losgeht.

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Am Visitorcenter haben wir natürlich angehalten und ich habe mal wieder ein nettes Rangerbild bekommen.

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Am Visitorcenter habe ich noch ein wenig die Aussicht genossen.

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Dann führt uns der Weg zu alten Bekannten. Wir fahren ein Stück Richtung Moab, aber nur ein klitzekleines. Dann biegen wir links auf die Mineral Bottom Road ab und fahren diese entlang. Die ersten 11 Meilen sind recht langweilig und unspektakulär.

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Dann geht es die Serpentinen hinunter.

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Da gibt es so zwei drei Stellen, die es in sich haben. 2009 war ich ja schonmal hier, aber danach ist ja ein Teil der Strecke verschüttet gegangen und somit wurde die Strasse erneuert. Man sieht das ganz deutlich, denn dort sind Betonplatten angebracht worden. Und die haben nun erhöhte Aufmerksamkeit beim Fahren.

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Unten am Green River angekommen haben wir ein paar Bilder gemacht und sind aber recht schnell wieder nach oben gefahren, denn dort unten waren ein paar Wespen und Mücken. Das brauchen wir nicht wirklich, dass wir gestochen werden.

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Dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht.

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Und das kleine Krokodil haben wir auch gesehen. :-)

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Sind zum City Market gefahren und haben uns einen kleinen Mittagssnack gegönnt und sind gegen 13.40 h wieder im Hotel. Vor der Zimmertür haben wir dann die Chickenteile und den Coleslaw genossen. War ganz lecker und völlig ausreichend für einen Snack.
Carmen ist dann alleine nochmals nach Moab und hat die Geschäfte unsicher gemacht. Allerdings kam sie wirklich mit leeren Händen wieder. Das hat uns schon etwas verwundert, aber sowas soll es doch tatsächlich manchmal auch geben. Dafür hat sie noch ein paar schöne Murals unterwegs entdeckt.

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Gegen 18 h sind wir in den Arches N.P. zum Sonnenuntergang aufgebrochen. Wir haben uns den Balanced Rock ausgesucht und sind kurz vorm Parkplatz links auf die Dirtroad abgebogen, damit wir von dem kleinen Hügel gegenüber ein paar nette Bilder machen können.

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Kurz bevor die Sonne ganz verschwunden ist, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Wir waren um 19 h wieder im Inca Inn und haben uns dann kurze Zeit später mit Heike und Herrmann getroffen, um den Abend und Moab gemeinsam ausklingen zu lassen.

Sind zur Brewery gefahren und haben dort in der Bar auf einen freien Platz gewartet. Und irgendwann haben wir dort einen Tisch ergattert, bevor unser Pieper für einen Tisch im Restaurant geleuchtet hat. So sind wir dort geblieben, damit wir anschließend nicht nochmal umziehen müssen. Das Essen war lecker und ans Bier hat sich Knut, glaub ich, auch langsam gewöhnt. :-)

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Gegen kurz vor halb elf haben wir uns voneinander verabschiedet und uns gegenseitig eine schöne weitere Reise gewünscht.
Und somit heisst es für heute wieder.

Gute Nacht

Euer
Carmibaer

gefahrene Meilen: 130 Meilen (38272 losgefahren)
Essen: Brewery
Hotel: Inca Inn

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reiseberichte/usa2014/8.txt · Zuletzt geändert: 2015/12/27 18:02 (Externe Bearbeitung)
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