12. Tag, Dienstag 07.10.2014



Wie immer stehen wir früh auf. Auch heute wollen wir hier in der Gegend noch ein wenig wandern. Erst wird in der Lobby gefrühstückt. Auch hier gibt es ein wenig Obst, Waffeln zum selber backen, süsse Teilchen, Toastbrot mit Marmelade und Cream Cheese, Cereals, div. Säfte, Kaffee und Tee. Eine gewisse Grundlage müssen wir ja schon haben.

Um 8.15 h geht es wieder auf die 371 in Richtung Süden. Dieses Mal geht es noch ein kurzes Stück weiter bevor wir nach Fritz Beschreibung erneut links in eine Dirtroad abbiegen.

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Dieser folgen wir dann für ca. 10 Meilen, bis wir auf der rechten Seite ein Windrad sehen. Dort geht es noch vorbei und noch eine Meile weiter bis es nicht mehr geht.

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Dann wird der Rucksack gepackt und die Schuhe geschnürt. Um 9.45 h machen wir uns guten Mutes auf den Weg.

Als erstes suchen wir uns einen Durchschlupf durch den Zaun. Gar nicht so einfach, aber an zwei Stellen ist er etwas hochgebogen und wir können drunter durch kriechen.

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Das GPS sagt uns den Weg, nur leider weiss es nicht, dass es hier immer wieder auf und ab geht und die Täler es zu überwinden gilt. Der Glücksbär ist aber immer noch frohen Mutes, auch wenn Carmen dieser schon verlassen hat.
Irgendwie kommen sie nicht wirklich näher und dabei sollte es von der Stelle kürzer sein als vom Windrad aus.

Aber so ist die Gegend auch schon ganz schön.

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Knut schaut immer wieder mal, wie man denn wohl da runter kommt bzw. ob wir, wenn der Weg der falsche wäre auch wieder nach oben kommt. Die Gegend ist schon ein wenig unüberschaubar. Sieht irgendwie schon gleich aus. Gut, dass wir ein GPS dabei haben.

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Irgendwann haben aber auch sie die gefühlten 5 km hinter sich gebracht und stehen am geheimnisumwobenen King of Wing.

Hier ist er. ;-) Da in er Mitte. Seht ihr ihn denn nicht? ;-)

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Wenn auch erst von hinten, aber er ist es.

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Und die Gegend rundherum sieht auch nicht schlecht aus.

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Hier endlich von vorne und der Seite.

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So sieht man gar nicht, wie er wirklich aussieht.

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Aber irgendwie ist er jetzt nicht so spektakulär wie man sich das vielleicht vorstellt. Klar ist es schon beeindruckend, wie weit die Felsnadel vom Felsen weg ragt, aber ich hätte gedacht, dass der viel viel höher ist. Aber wenn sogar der Glücksbär dort rauf gekommen ist, ist er ja nicht wirklich so hoch. :-)

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Aus anderer Perspektive sieht er allerdings dann doch wieder richtig hoch und gross aus. Was die Optik so alles zaubern kann. ;-)

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Nach ein paar Fotos von und mit dem Gebilde geht es dann schon alsbald wieder zurück. Aber dieses Mal suchen wir uns einen etwas anderen Weg. Und wirklich, dieser ist dann doch kürzer als der Hinweg. Aber bei dem Gelände kann man wirklich nicht erkennen, wo nun ein kleineres Tal ist und wo nicht.

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Um 11.30 h erreichen die beiden leicht verschwitzt und etwas staubig das Auto.

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Der Staub kommt ja nur daher, dass sie unter dem Stacheldrahtzaun hindurch müssen. Es gibt da eine Stelle, die ist etwas höher, aber auf dem Hosenboden muss man trotzdem drunter durch robben. Erstmal wird die Kühlbox etwas geplündert bevor es nach einer kurzen Pause zurück geht. Es wird überlegt, wohin sie fahren wollen.

Eigentlich wollten wir zur Ash shi sle pah, aber irgendwie haben wir es nicht ganz begriffen, dass der erste Weg ja fast der selbe wie zum King of Wing ist. Das GPS hat es nicht so genau angezeigt. Erst als wir am Highway wieder sind, und ein paar Meter gefahren sind meinte es, dass wir in die falsche Richtung fahren. Gut dann drehen wir eben wieder rum. Aber irgendwie konnte Carmen und ich das Gerät nicht richtig lesen, denn es gab nach dem dritten Wegepunkt keinen vierten mehr bzw. der war ausserhalb des Gerätes und so sind wir nochmals am Windrad vorbei gefahren. :-) Die Landschaft war auch nicht so spektakulär, aber die LKW Fahrer, die uns entgegen gekommen sind haben immer nett gegrüsst.

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So sind wir dann irgendwann umgedreht und haben dann kurzerhand entschieden uns lieber das DeNaZin Gebiet anzuschauen, weil wir dachten bei den Ash shi sle pah sieht es doch ähnlich aus wie in der Umgebung vom KOW. Hätten wir gewusst wie es bei DeNaZin aussieht wären wir wohl doch lieber im ersten Gebiet geblieben. Aber das kann man ja nicht wissen.

Zurück am Highway geht es erstmal ein Stück Richtung Farmington, bis wir der Beschilderung vom BLM folgen.

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Die Strasse ist wirklich gut zu fahren.

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Wir waren dann um 14 h am Trailhead von dem DeNaZin Gebiet. Wir wollen aber nicht den kompletten Loop laufen, denn durch die Wanderung am Morgen tun uns schon ein wenig die Waden weh. Auch waren wir ja gestern ziemlich lange unterwegs. Gut für unsere Verhältnisse ziemlich lange. Andere würden sagen, wir sind Weicheier. Aber dazu steh ich kleiner Bär doch gerne. :-)

Der Weg ist am Anfang nicht wirklich gut auszumachen.

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Im Wash angekommen wenden wir uns nach links und laufen im Uhrzeigersinn. Aber es gibt hier nicht wirklich so sehenswerte Ziele. Zumindest findet das Carmen und Knut. Aber seht einfach selber. Könnte natürlich auch daran liegen, dass sie sich schon etwas an den Bistis gestern satt gesehen haben bzw. ihnen die Gegend dort besser gefallen hat.

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Nach ungefähr der Hälfte haben sie versucht eine Abkürzung zu nehmen. Dazu müssen sie aber noch ein wenig den Hügel hinauf, um an der anderen Seite wieder hinab zu steigen. War nicht wirklich so das Problem, ausser, dass die Füsse immer lahmer wurden und die Lust sich auch nicht wirklich vergrösserte. Auch wenn es hier ein paar Kakteen und viele Sträucher gibt, geht der selbstdefinierte Weg doch recht gut, denn der offizielle Weg, den es hierüber auch noch gibt, ist am Anfang nicht zu erkennen oder die beiden haben ihn nicht gesehen.

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Der letzte Hügel hoch zum Trailhead ist nochmal eine kleine Herausforderung. Und auf dem Weg dort hoch kommt ihnen ein Pärchen entgegen, ohne Wasser und ohne GPS oder Kartenausdruck. Wie die den Weg finden wollen ist uns allen schleierhaft. Um 15.10 h sind die beiden wieder bei uns am Auto und nach kurzer Verschnaufpause geht es dann in Richtung Hotel. Dort kommen wir um 16.30 h etwas erschlagen an.

Immerhin sind die beiden heute 8,1 km gelaufen. Davon waren es 4,5 km beim King of Wing und 3,6 km in der DeNaZin Area. Und gestern waren es auch um die 7 km. Das ist mehr, als wir zu Hause im ganzen Jahr irgendwie laufen. :-)

Abends geht es noch zum Outback Steakhouse

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und danach wird noch ein wenig Fernsehen geschaut. Zu mehr sind wir alle nicht mehr zu gebrauchen. Und natürlich wird wieder mit mir geknuddelt. Denn das geht ja gar nicht, dass ich keinerlei Streicheleinheiten bekomme, wenn ich schon den ganzen Tag im Auto bleiben muss.

Wünsche euch allen eine gute Nacht und bis morgen

Euer

Carmibaer

 

 

gefahrene Meilen: 181 Meilen (39006 losgefahren)
Essen: Outback Steakhouse 43,50 $
Hotel: La Quinta Inn 84,21 $ = 66,51 EUR

 

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reiseberichte/usa2014/12.txt · Zuletzt geändert: 2015/12/27 18:01 (Externe Bearbeitung)
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