10. Tag, Montag, 01.10.2012

Um 7.00 h hat der Wecker geklingelt, aber ich wollte ihn einfach nicht hören. Es war so schön gemütlich im warmen Bettchen. Aber es half ja alles nix, wir müssen ja doch irgendwann aufstehen.
Knut hatte noch geschäftlich etwas zu erledigen, was aber schnell ging und Carmen hat dann als erstes genüsslich geduscht und später mit ihrem Papa telefoniert. Dann hatte dieser noch ein klitzekleines PC Problem, was Knut auch noch gelöst hat. Um 8.40 h sind wir dann zum frühstücken gegangen, wo wir um kurz nach 9.00 h fertig waren. Es gab Donuts, andere süsse Teilchen, Toast, Waffeln, Obst, Cornflakes, Milch und O-Saft. Wir sind richtig satt geworden.

Um 9.30 h ging es dann los. Erst nochmal in Richtung Black Canyon of the Gunnison N.P. Dort sind wir dann zum Fluss runter gefahren. Die Aussicht war echt toll und die vielen bunten Blätter hatten es in sich. Unten angekommen haben wir wieder das Mutter Deer mit dem Jungen gesehen. Es war einfach zu putzig.

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Um 11.30 h sind wir wieder in Montrose.

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Dort wird mal wieder die Luft aus unserem Tank gelassen und schon geht es weiter in Richtung Durango.
Unterwegs haben wir noch einen kurzen Stop eingelegt. Dort konnte man schöne Holzfiguren und allerhand anderen Krimskrams begutachten. Leider sind die netten Bärchen zu schwer für unser Gepäck. Ich hätte gern den ein oder anderen mitgenommen, aber Knut und Carmen finden das keine so tolle Idee.

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Der Tag wird wohl lang werden, auch wenn die Strecke eigentlich recht kurz ist. Aber die Strasse windet sich durch ganz viele Kurven immer wieder bergauf und bergab.

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Es wird immer mal wieder gehalten oder aus dem fahrenden Auto ein paar Bilder gemacht. Es ist einfach herrlich durch die gelb-grüne Landschaft zu fahren.

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Unterwegs sind wir durch das kleine Örtchen Ouray gekommen. Die Häuser dort sehen echt schnuckelig aus. Wir haben nur kurz angehalten, um ein paar Bilder aus dem Auto zu machen. Dabei ist Knut dieses schöne Schild aufgefallen. ;-)

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Danach ging es den Million Dollar Highway nach oben. Die Strasse hat sich immer mehr gewunden. Und die Aussicht ist einfach traumhaft schön dort.Auch wurde hier wieder vor div. Tieren gewarnt, allerdings haben wir keine zu Gesicht bekommen.

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Bevor wir nach Silverton kommen passieren wir direkt an der Strasse noch die Yankee Girl Mine und eine alte halbe Eisenbahnbrücke (The Treasury Tunnel). Da sind wir gleichmal rechts rausgefahren zum Yankee Girl Mine Housing und haben ein paar Bilder gemacht. Sieht wirklich schön aus.

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Um 13.40 h kommen wir dann in Silverton an. Dort fahren wir nur durch die Hauptstrasse und verlassen den Ort wieder in Richtung Animas Forks. Die Dirtroad bis zur letzten Ghosttown und Mine ist 10 Meilen lang. Die ersten 6 Meilen sind einfach zu fahren. Es kommen uns sogar ein paar LKW's entgegen. Diese fahren doch recht zügig.
Die Strecke ist sehr abwechslungsreich und wir kommen an diversen Minen vorbei. Bei einigen steht etwas mehr und bei einigen nur noch recht wenig.

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Nachdem wir bei Eureka vorbei sind, wird die Strecke zunehmend schlechter.

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Hier mal ein Bild der Strecke nach Eureka. Aber die Landschaft ist einfach schön anzusehen, auch wenn Carmen nur Augen für die Dirtroad hat.

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Die letzten vier Meilen bis Animas Forks ziehen sich ganz schön und mehr als 5-7 Meilen ist selten drin. Meistens geht es nur in Schrittgeschwindigkeit vorwärts. Ich halte den Atem an, damit wir auch ja heil dort ankommen und natürlich später auch wieder zurück.

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Endlich sind wir angekommen. Es haben uns unterwegs immer wieder ATV's und Jeeps überholt. Aber das war uns egal, hauptsache wir sind heil dort. Wir sind dort ein wenig rumspaziert und haben uns umgesehen und dabei das eine oder andere Foto gemacht.
Animas Forks liegt auf einer Höhe von 3.400 m. Hier hat man gemerkt, dass es doch ein wenig frisch ist. Aber nach der anstrengenden Fahrt war das gar nicht schlimm.

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Wir haben auch wieder mal ein paar kleine Tiere gesehen. Es war gar nicht so einfach diese aufs Foto zu bannen, denn sie waren echt flink.

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Hier noch ein paar Bilder vom Rückweg

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Dann ging es auch bald wieder zurück. Es war sogar etwas schneller, denn Carmen hat irgendwann gedacht, als sie die letzten 6 Meilen zu fahren hatte, das die Strasse doch ganz gut ist. Da fahren ja schließlich LKW's. Insgesamt waren wir fast 2 3/4 Stunden dort. Diese Zeit sollte man auch einplanen bei den Strassenverhältnissen. Aber die Verhältnisse ändern sich ja meistens schnell. Man kann es ja vorher nicht wissen, wie die Zustände sind und es einfach versuchen.

In Silverton haben wir noch das ein oder andere Foto aus dem Auto heraus gemacht, denn morgen haben wir hoffentlich noch genügend Zeit, wenn wir Zugtickets bekommen sollten. Zumindest Carmen und Knut werden Zeit haben. Wir werden sicherlich auf dem Hotelzimmer bleiben, denn soviel Platz ist bestimmt nicht im Zug. Und die Tickets sind schon teuer.

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Dann ging es auf die letzten 50 Meilen nach Durango. Immer mal wieder wurde angehalten, um die Landschaft zu geniesen.

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Gegen 17.30 h waren wir in der Innenstadt von Durango und haben kurz vorm Bahnhof gerade einen Parkplatz bekommen. Wir wollten als erstes versuchen für morgen noch Tickets für einen der beiden Züge zu bekommen. Und was soll ich sagen. Es hat geklappt. Damit fahren morgen Carmen und Knut mit dem Zug nach Silverton und mit dem Bus zurück. Beide Strecken wollten sie nicht mit dem Zug fahren, das wäre dann doch ein wenig lang, denn es ist ein wirklicher Bummelzug. Wir haben ihn kurz vor Durango nämlich überholt, obwohl er schon lange in Silverton abgefahren war. ;-)

Dann ging es schnurstracks ins Hotel. Das ist sogar um die Ecke vom Bahnhof, was wir aber vorher nicht wussten. Wir hätten uns so den Quarter für die Parkuhr sparen können. Aber ok, so schlimm war es ja nun auch nicht. Und das können wir in der Urlaubskasse gerade noch verschmerzen. ;-)
Eingecheckt war schnell und unser Zimmer liegt im oberen Stockwerk. Da kann uns wenigstens keiner auf der Nase rumtanzen. Ist auch gut so. Denn das gestern war schon komisch. Ich dachte, dass gleich die Decke zusammen bricht. Keine Ahnung, was die über uns angestellt haben. :-)

Schnell alles in den Kühlschrank geräumt und schon ging es zum Abendessen zum Fiesta Mexikana. Das Essen war wieder sehr lecker. Danach gab es noch bei Diary Queen ein Eis mit Oreo Cookies.

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Das ist echt lecker gewesen. So jetz wird noch ein wenig Bericht geschrieben und dann gehts bald schlafen. Vorher muss Carmen noch ein paar Sandwichs für die Zugfahrt morgen machen. Denn um 8.45 h müssen sie am Bahnhof sein. Ok, Fussweg sind noch nicht einmal 2 Minuten.

Wünsche euch eine gute Nacht.

Euer
Carmibaer

gefahrene Meilen: 186 Meilen (29719)
Essen: Fiesta Mexikana 39,00$ und Diary Queen 4,53 $
Motel: Durango Lodge 119,79 $

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reiseberichte/usa2012/10.txt · Zuletzt geändert: 2015/12/27 18:01 (Externe Bearbeitung)
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