13. Tag, Montag 04.07.2011



Um 8.30 h war die Nacht zu Ende. Eigentlich hätten wir noch weiter schlafen können, aber wir müssen ja weiter. Als erstes sind wir bzw. die beiden anderen duschen gegangen. Hier musste man auch wieder Quarters einschmeissen. In der Zeit haben der Willi und ich es uns im Bettchen gemütlich gemacht. Danach haben Knut und Carmen im Grandview gefrühstückt. Es gab Rührei mit Bacon und einen riesigen Pancake. Das Frühstück war echt gut nur ein wenig zuviel. Für Camper gab es ein Special was die beiden auch gegessen haben. Und für 8,00 $ kann man da nicht meckern. Die Tische waren auch alle belegt. Aber vielleicht lag es auch am 04. Juli.

Um 10.55 h waren wir dann endlich abfahrbereit. Als erstes ging es zu den Aussichtspunkten des Matanuska Glacier. Er sieht schon sehr schön aus. Ist auch noch ziemlich lang.

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Die Fahrt ging weiter und in Glennallen wurde für 4,77 $ p. Gallone voll getankt. Wir haben ja noch einen etwas weiteren Weg vor uns.

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Als erstes haben wir Halt am Visitorcenter vom Wrangell St. Elias N.P. gemacht. Der Wrangell St. Elias Nationalpark im südöstlichen Alaska ist mit rund 53.320 km² der größte Nationalpark in den Vereinigten Staaten. Der Nationalpark wurde 1980 durch den Alaska National Interest Lands Conservation Act gegründet und gehört zusammen mit den umgebenden Naturschutzgebieten zum UNESCO Weltnaturerbe und zu einem der größten zusammenhängenden Schutzgebiete der Welt. 9 der 16 höchsten Berge der Vereinigten Staaten liegen im Nationalpark.

Dort gab es das übliche Foto.

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Auch haben wir nachgefragt, wie die Strasse nach Mc Carthy ist. Sie wäre in gutem Zustand, nur am Anfang die ersten 5-6 Meilen und die letzten Meilen wären rough. Dies hat uns auch Gottfried, aus dem DA - Forum, in einer E-Mail geschrieben, da er vor ein paar Tagen dort war. Also nix wie los.

Vorher haben wir aber noch ein Fischrad fotografiert, weil wir nicht wissen, ob wir noch eines zu Gesicht bekommen. Was wir haben, haben wir.

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Es war 14.30 h und die Fahrt ab Chitina dauert 2 Stunden. Bis Chitina haben wir auch erst noch 30 Meilen und die Mc Carthy Road hat 90 Meilen. Die Fahrt verlief recht gut. Es war ab und an mal etwas bumpy und viele Autos kamen uns entgegen. Später wussten wir warum. Die Parade in Mc Carthy war wohl zu Ende. :-)

Hier die Strecke bis Chitina. Die Strasse hatte es schon in sich, obwohl sie geteert ist.

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Hier nun die Bilder von der Mc Carthy Road

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Am Parkplatz angekommen haben wir 20,00 $ für die Nacht bezahlt und uns am Fluss ein schönes Plätzchen ausgesucht. Dann sind wir nochmal nach Mc Carthy gelaufen. Wir haben absichtlich nicht den Shuttle genommen, denn wir dachten, bzw. Knut dachte, das die beiden Brücken sehr schnell kommen und danach das Städtchen. Wir sind ca 3 km gelaufen bis wir zu den paar Häusern kamen. Also doch nicht gleich um die Ecke. ;-)

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Es waren noch einige Amis unterwegs, allerdings nicht mehr so nüchtern. Sie haben wohl alle den Independence Day gefeiert.

Auf dem Rückweg haben wir das ein oder andere Bild gemacht. Die Gegend hier ist bei dem Wetter echt toll.

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Selbst hier gibt es eine funktionstüchtige Telefonzelle. Das hätten wir echt nicht gedacht, aber wir hätten von hier mit dem tollen Gletscherblick telefonieren können.

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Hier ein Blick auf Kennecott

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Um ca. 18.30 h waren wir wieder am Truck-Camper. Vorher haben wir uns noch mit einem Ehepaar unterhalten die mit einem Wohnwagen unterwegs sind. Sie hat auch gleich noch Bilder von Carmen und Knut gemacht und sich über meine Visitenkarte gefreut. :-)

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Der Grill wurde auch heute wieder benutzt und die übrigen Steaks wurden heute gegrillt. Dazu gab es wieder Salat. Nach dem Essen haben wir am Wasser noch ein paar Fotos gemacht und draussen die letzten Sonnenstrahlen genossen, denn leider sind wieder dunkle Wolken am Himmel aufgezogen.

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Um 20.10 sind wir dann in unseren Camper verschwunden, weil es uns ohne Jacken einfach zu frisch wurde. Da haben wir dann den Tagesbericht verfasst und später haben wir dann mit Carmen und Knut geknuddelt. Um 22.00 h sind wir schlafen gegangen. Bin gespannt wie es sich am rauschenden Bach schlafen lässt.

Allerdings war noch nicht wirklich an schlafen zu denken, denn ein paar Kids haben noch Feuerwerkskörper eine ganze Weile in den Himmel abgeschossen. Nach dem Abendessen haben sie schonmal welche abgeschossen, allerdings nicht direkt am Fluss, sondern neben dem Feuer, was nicht wirklich gut war. Ein Querschläger ist ins Feuer und es hat ein paar Funken gegeben. Aber es weit genug von uns weg und die Eltern kamen auch gleich angerannt.

Euer

Carmibaer

gefahrene Km: 348,3 km

Tiersichtungen: leider keine

Campground: auf dem freien Platz 20,00 $

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reiseberichte/alaska2011/13.txt · Zuletzt geändert: 2015/12/27 18:01 (Externe Bearbeitung)
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